Was passiert mit einem Drehtorantrieb im Winter?
Wenn man sich mit dem Thema „Drehtorantrieb“ genauer befasst, wird man bemerken, dass dieser ganzjährig zum Einsatz kommen wird. Es ist nun herauszufinden, welche Auswirkungen das winterliche Klima auf eine solche Maschine haben wird. Dabei sind unterschiedliche Effekte zu verzeichnen und die geeigneten Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Drehtorantrieb im Winter
Da der Winter kalt und feucht ist, werden diese beiden Kennzeichen der Jahreszeit vor dem Drehtorantrieb keinen Halt machen. Dies bedeutet, dass spätestens im Herbst die gesamte Anlage zu kontrollieren ist. Besonders ist dabei darauf zu achten, dass die Stromisolierungen des Drehtorantriebs keine Schäden aufweisen. Risse und Spalten bieten eine optimale Angriffsfläche für Feuchtigkeit. Diese wird zu einem Kurzschluss und folgerichtig zum Ausfall des Apparates führen.
Auch das Gehäuse des Drehtorantriebs ist auf Schäden zu kontrollieren diese Gefahr zu minimieren. Es muss darauf geschaut werden, dass zwischen der Antriebseinheit und dem Motor ein ausreichender Abstand gegeben ist. Dieser Zwischenraum ist mit Luft gefüllt. Diese wird als natürlicher Isolator dienen. Auf dem zu bewegenden Tor werden sich Schnee und Eis festsetzen. Dies führt zu einem erhöhten Gesamtgewicht. Der Motor muss nun mehr Leistung abrufen. Deshalb ist es unabdingbar, dass vor dem Kälteeinbruch das gesamte Getriebe nochmals eingefettet wird.
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